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   SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09   

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SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09 (https://dejure.org/2010,65936)
SG Hannover, Entscheidung vom 16.12.2010 - S 61 KA 426/09 (https://dejure.org/2010,65936)
SG Hannover, Entscheidung vom 16. Dezember 2010 - S 61 KA 426/09 (https://dejure.org/2010,65936)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Sonstiges

  • haeverlag.de (Sonstiges)

    Zwei Regressbescheide für 2001 und 2002 aufgehoben

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung der

    Auszug aus SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09
    Wenn unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R) von einer Fortgeltung bereits abgeschlossener Richtgrößenvereinbarungen ausgegangen werde, sei klarzustellen, dass Gegenstand des genannten Urteils eine Richtgrößenprüfung im Jahre 1998 gewesen sei.

    aa) Richtgrößenvereinbarungen gelten - soweit in ihnen vertraglich nicht etwas anderes vereinbart ist - bis zum In-Kraft-Treten einer Folgevereinbarung (Bundessozialgericht, Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 45; Clemens in juris-PK, § 106, Stand 01.08.2007, Rz 163; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30.08.2010 - L 3 KA 4/10 B ER = Seite 8 des Umbruchs; Beschluss vom 16.09.2010 - L 3 KA 32/10 B ER = Seite 8 des Umbruchs; Beschluss vom 07.10.2010 - L 3 KA 18/10 B ER = Seite 12 des Umbruchs).

    Dass der Beklagte von einer Anwendung der neuen Richtgrößen abgesehen hat, ersparte diesem die Ermittlung zeitanteiliger Mischwerte für das Richtgrößenvolumen 2002 (vgl. hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 55), könnte von dem Kläger aber nicht gerügt werden, da dieses Vorgehen ihm nicht zum Nachteile gereicht: Die Richtgrößen des Jahres 2001 waren für ihn durchweg günstiger.

    Deshalb bleibt es für die Kammer dabei, dass auch für Richtgrößenprüfungen der allgemeine Grundsatz für Wirtschaftlichkeitsprüfungen gilt, dass diese binnen vier Jahren mit einer Entscheidung zumindest des Prüfungsausschusses abgeschlossen sein müssen (Bundessozialgericht, Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 62).

    Dann müssen die Prüfungseinrichtungen dem weiter nachgehen, indem sie insoweit die Originalverordnungsblätter bzw. Printimages beiziehen (Bundessozialgericht, Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 31, Rz 33).

    Es gilt der Anscheinsbeweis der Richtigkeit der den Prüfungseinrichtungen zur Verfügung gestellten Daten (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 27.04.2005 - B 6 KA 1/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9 = juris Rz 20; Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 26; Urteil vom 16.07.2008 - B 6 KA 57/07 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 19 = juris Rz 18; Urteil vom 06.05.2009 - B 6 KA 17/08 R = juris Rz 17).

    Nicht von ihm berücksichtigte offensichtliche (hierzu siehe Bundessozialgericht, Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 33) Fehler sind - jenseits der anderweitig erwähnten Fehler bei der Datumsangabe (siehe 3.) - nicht zu erkennen.

    Das Bundessozialgericht hat in diesem Zusammenhang ein Vorbringen, das "nachvollziehbare Bedenken" beinhaltet, verlangt (Urteil vom 27.04.2005 - B 6 KA 1/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9 = juris Rz 27; Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 31; siehe auch Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.01.2009 - L 3 KA 44/08 ER = juris Rz 26 oder Beschluss vom 28.05.2009 - L 3 KA 99/08 R = Seite 7 des Umbruchs).

  • BSG, 06.05.2009 - B 6 KA 17/08 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Regress wegen der Verordnung

    Auszug aus SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09
    Praxisbesonderheiten sind Besonderheiten der Patientenversorgung, die vom Durchschnitt der Arztgruppe signifikant abweichen und die sich aus einem spezifischen Zuschnitt der Patienten des geprüften Vertragsarztes ergeben, der im Regelfall in Wechselbeziehung zu einer besonderen Qualifikation des Arztes steht (Bundessozialgericht, Urteil vom 06.05.2009 - B 6 KA 17/08 R = juris Rz 27; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 29.08.2008 - L 3 KA 39/08 ER = juris Rz 30).

    Die Prüfungseinrichtungen haben nämlich hinsichtlich der im Zusammenhang mit der Bestimmung von Praxisbesonderheiten erforderlichen Wertungen als fachlich-medizinisch und wirtschaftlich vertretbar einen Beurteilungsspielraum, sodass deren Einschätzungen von den Sozialgerichten nur in begrenztem Umfang überprüft und beanstandet werden können (Bundessozialgericht, Urteil vom 06.05.2009 - B 6 KA 17/08 R = juris Rz 13).

    Es ist bereits mehrfach dazu veröffentlich worden, dass Abweichungen aufgrund des Auseinanderfallens von Verordnungsdatum und Datum der Einlösung der Verordnung auftreten können (siehe zum Beispiel Bundessozialgericht, Urteil vom 06.05.2008 - B 6 KA 17/08 R = juris Rz 23; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17.12.2008 - L 3 KA 80/08 ER; Stork, GesR 2005, 533, 535).

    Es gilt der Anscheinsbeweis der Richtigkeit der den Prüfungseinrichtungen zur Verfügung gestellten Daten (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 27.04.2005 - B 6 KA 1/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9 = juris Rz 20; Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 26; Urteil vom 16.07.2008 - B 6 KA 57/07 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 19 = juris Rz 18; Urteil vom 06.05.2009 - B 6 KA 17/08 R = juris Rz 17).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.10.2010 - L 3 KA 18/10
    Auszug aus SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09
    Für die Darlegung von Praxisbesonderheiten reicht es beispielsweise nicht aus, wenn der Vertragsarzt lediglich seine Behandlungsfälle auflistet und sie einzeln mit Anführung von Diagnose sowie Behandlungs- und Verordnungsmaßnahmen erläutert; erforderlich ist vielmehr das Aufzeigen spezieller Strukturen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 16.09.2010 - L 3 KA 32/10 B ER = Seite 9 des Umbruchs; Beschluss vom 07.10.2010 - L 3 KA 18/10 B ER = Seite 13 des Umbruchs; Clemens in jurisPK-SGB V, § 106 SGB V, Stand 01.08.2007, Rz 120): Es muss erkennbar werden, dass ein besonderer Zuschnitt des Patientenstamms gegeben ist, der im Regelfall in Wechselbeziehung zu einer spezifischen Qualifikation des Arztes steht (Clemens, a.a.O., Rz 118).

    aa) Richtgrößenvereinbarungen gelten - soweit in ihnen vertraglich nicht etwas anderes vereinbart ist - bis zum In-Kraft-Treten einer Folgevereinbarung (Bundessozialgericht, Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 45; Clemens in juris-PK, § 106, Stand 01.08.2007, Rz 163; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30.08.2010 - L 3 KA 4/10 B ER = Seite 8 des Umbruchs; Beschluss vom 16.09.2010 - L 3 KA 32/10 B ER = Seite 8 des Umbruchs; Beschluss vom 07.10.2010 - L 3 KA 18/10 B ER = Seite 12 des Umbruchs).

    Vorschriften wie § 89 Absatz 1 Satz 4 SGB V oder bis zu ihrem Außer-Kraft-Treten am 30.12.2001 auch § 84 Absatz 4 SGB V sind insofern lediglich die spezielle Ausprägung eines allgemeinen Rechtsgrundsatzes (vgl. Bundessozialgericht, a.a.O.; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 07.10.2010 - L 3 KA 18/10 B ER = Seite 12 des Umbruchs).

  • BSG, 16.07.2008 - B 6 KA 57/07 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Beiziehung der erweiterten Arzneimitteldateien durch

    Auszug aus SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09
    Es gilt der Anscheinsbeweis der Richtigkeit der den Prüfungseinrichtungen zur Verfügung gestellten Daten (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 27.04.2005 - B 6 KA 1/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9 = juris Rz 20; Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 26; Urteil vom 16.07.2008 - B 6 KA 57/07 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 19 = juris Rz 18; Urteil vom 06.05.2009 - B 6 KA 17/08 R = juris Rz 17).

    Bei diesen Voraussetzungen ist eine Fehlerquote von 5 Prozent, bezogen auf das Bruttoverordnungsvolumen des Klägers (hierzu vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 16.07.2008 - B 6 KA 57/07 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 19 = juris Rz 20), nicht erreicht worden.

  • BSG, 27.04.2005 - B 6 KA 1/04 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Festsetzung eines Arzneikostenregresses - Vorlage

    Auszug aus SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09
    Es gilt der Anscheinsbeweis der Richtigkeit der den Prüfungseinrichtungen zur Verfügung gestellten Daten (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 27.04.2005 - B 6 KA 1/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9 = juris Rz 20; Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 26; Urteil vom 16.07.2008 - B 6 KA 57/07 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 19 = juris Rz 18; Urteil vom 06.05.2009 - B 6 KA 17/08 R = juris Rz 17).

    Das Bundessozialgericht hat in diesem Zusammenhang ein Vorbringen, das "nachvollziehbare Bedenken" beinhaltet, verlangt (Urteil vom 27.04.2005 - B 6 KA 1/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9 = juris Rz 27; Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 31; siehe auch Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.01.2009 - L 3 KA 44/08 ER = juris Rz 26 oder Beschluss vom 28.05.2009 - L 3 KA 99/08 R = Seite 7 des Umbruchs).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2009 - L 3 KA 44/08

    Rechtswidriges Handeln des Beschwerdeausschusses bei Zweifeln desselben an den

    Auszug aus SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09
    Auch das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen hat im Übrigen bereits festgestellt, dass die Richtgrößenvereinbarung 2001 rechtmäßig bekannt gegeben worden ist (Beschluss vom 14.01.2009 - L 3 KA 44/08 ER = juris Rz 23).

    Das Bundessozialgericht hat in diesem Zusammenhang ein Vorbringen, das "nachvollziehbare Bedenken" beinhaltet, verlangt (Urteil vom 27.04.2005 - B 6 KA 1/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9 = juris Rz 27; Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 31; siehe auch Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.01.2009 - L 3 KA 44/08 ER = juris Rz 26 oder Beschluss vom 28.05.2009 - L 3 KA 99/08 R = Seite 7 des Umbruchs).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2008 - L 3 KA 80/08
    Auszug aus SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09
    Es ist bereits mehrfach dazu veröffentlich worden, dass Abweichungen aufgrund des Auseinanderfallens von Verordnungsdatum und Datum der Einlösung der Verordnung auftreten können (siehe zum Beispiel Bundessozialgericht, Urteil vom 06.05.2008 - B 6 KA 17/08 R = juris Rz 23; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17.12.2008 - L 3 KA 80/08 ER; Stork, GesR 2005, 533, 535).

    Er ist gehalten, seine Verordnungen in einer Weise zu dokumentieren, dass er die den Prüfungseinrichtungen zur Verfügung gestellten Daten überprüfen kann (siehe zur Prüfbarkeit durch den Vertragsarzt auch Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17.12.2008 - L 3 KA 80/08 ER).

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 40/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09
    Es ist ausreichend, wenn dem Vertragsarzt die Gründe der Entscheidung in solcher Weise und in solchem Umfang bekannt gegeben werden, dass er seine Rechte sachgemäß wahrnehmen kann (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 09.12.2004 - B 6 KA 40/03 R = juris Rz 30).

    Die Pflicht des Sozialgerichts zur Sachverhaltsaufklärung von Amts wegen aus § 103 SGG gebietet eine Prüfung in einer solchen Situation nicht, denn eine Prüfung ist nur insoweit erforderlich, wie substantiierte Einwände erhoben werden (Bundessozialgericht, Urteil vom 09.12.2004 - B 6 KA 40/03 R = juris Rz 47).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.09.2010 - L 3 KA 32/10
    Auszug aus SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09
    Für die Darlegung von Praxisbesonderheiten reicht es beispielsweise nicht aus, wenn der Vertragsarzt lediglich seine Behandlungsfälle auflistet und sie einzeln mit Anführung von Diagnose sowie Behandlungs- und Verordnungsmaßnahmen erläutert; erforderlich ist vielmehr das Aufzeigen spezieller Strukturen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 16.09.2010 - L 3 KA 32/10 B ER = Seite 9 des Umbruchs; Beschluss vom 07.10.2010 - L 3 KA 18/10 B ER = Seite 13 des Umbruchs; Clemens in jurisPK-SGB V, § 106 SGB V, Stand 01.08.2007, Rz 120): Es muss erkennbar werden, dass ein besonderer Zuschnitt des Patientenstamms gegeben ist, der im Regelfall in Wechselbeziehung zu einer spezifischen Qualifikation des Arztes steht (Clemens, a.a.O., Rz 118).

    aa) Richtgrößenvereinbarungen gelten - soweit in ihnen vertraglich nicht etwas anderes vereinbart ist - bis zum In-Kraft-Treten einer Folgevereinbarung (Bundessozialgericht, Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 = juris Rz 45; Clemens in juris-PK, § 106, Stand 01.08.2007, Rz 163; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30.08.2010 - L 3 KA 4/10 B ER = Seite 8 des Umbruchs; Beschluss vom 16.09.2010 - L 3 KA 32/10 B ER = Seite 8 des Umbruchs; Beschluss vom 07.10.2010 - L 3 KA 18/10 B ER = Seite 12 des Umbruchs).

  • BSG, 26.09.1991 - 4 RK 4/91

    Anhörung bei Massenverwaltungsakten, Widerspruchseinlegung, Nachholung,

    Auszug aus SG Hannover, 16.12.2010 - S 61 KA 426/09
    Sie bilden die im Sinne von § 24 Absatz 1 SGB X erheblichen Tatsachen (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 26.09.2001 - 4 RK 4/91 = SozR 3-1300 § 24 Nr. 4 = juris Rz 28; Urteil vom 15.05.1985 - 5b RJ 40/84 = SozR 1300 § 24 Nr. 9 Seite 18 = juris Rz 8; von Wulffen, SGB X, 7. Auflage 2010, § 24 Rz 9).
  • BSG, 31.08.2005 - B 6 KA 6/04 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Honorarrechtsstreit - keine Überprüfung der

  • LSG Bayern, 25.11.2009 - L 12 KA 16/08

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulässigkeit der Bekanntgabe von

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2009 - L 3 KA 99/08

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen die Regressforderung der vertragsärztlichen

  • BSG, 15.05.1985 - 5b RJ 40/84

    Entziehung der Erwerbsunfähigkeitsrente - "Nachhaltiger Eingriff in die

  • SG Hannover, 15.02.2010 - S 61 KA 629/09
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.08.2010 - L 3 KA 4/10
  • BSG, 27.06.2007 - B 6 KA 27/06 R

    Bescheidungsurteil - Beschränkung der gerichtlichen Prüfungskompetenz im

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.08.2008 - L 3 KA 39/08

    Rechtsschutz wegen der Vollziehung eines Regresses bei Überschreitung der

  • VGH Bayern, 27.08.2001 - 12 ZB 00.1521
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